Umsiedlung Kerpen-Manheim, Äußere Erschließung an die K17 und K55

Auftraggeber

RWE Power AG

in Zusammenarbeit mit der
Stadt Kerpen und dem
Rhein-Erft-Kreis

Projektdaten

Gesamtfläche: 55 ha
Straßenlänge gesamt: ca. 1,3 km
Kreisverkehr K55 Außendurchmesser: 36 m
Kreisverkehr K17 Außendurchmesser: 36 m

Projektbeschreibung

Der Stadtteil Kerpen-Manheim liegt im Abbaugebiet des geplanten Tagebaus Hambach. Nach derzeitigem Planungsstand der RWE Power AG und der Bezirksregierung Köln soll die Ortslage Manheim im Jahr 2022 bergbaulich in Anspruch genommen werden. Die Umsiedlung an den neuen Ort begann im Jahr 2012.

Die Gesamtfläche des Umsiedlungsstandortes beträgt ca. 55 ha, die mögliche Einwohnerzahl ca. 1.600 Personen.

IPL CONSULT ist durch RWE Power AG beauftragt worden, die äußere Erschließung von Manheim neu zu erstellen. Dies beinhaltet den Anschluss des Umsiedlungs-
standortes im Südwesten an die K55 und im Osten an die K17.

Die Planung erfolgte in enger Abstimmung mit der Stadt Kerpen und dem Rhein-Erft-Kreis als Baulastträger der K55 und K17.

Durch das Büro HJP Planer Aachen, unter der Leitung von Herrn Professor Peter Jahnen, ist ein städtebauliches Konzept bzw. der Bebauungsplan erarbeitet worden.

Die Planung der beiden Kreisverkehrsanlagen war eine Grundlage zur Erstellung des Bebauungsplans.

Leistungen

  • Mitwirkung bei der B-Planentwicklung
  • Objektplanung Verkehrsanlagen Lph. 1 bis 6
  • Objektplanung Ingenieurbauwerke Lph. 1 bis 6
    (Brückenbauwerk)
  • Tragwerksplanung Lph. 1 bis 6
  • Leitungstrassenkoordinierung

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